Forschung zu Ursachen sozialer Angst (HU Berlin)

  • Liebe Forumsmitglieder,


    Die Arbeitsgruppe von Prof. Isabel Dziobek sucht derzeit Proband:innen, die Lust haben bei der Studie zur „Untersuchung des sozialen Prozesses in sozialen Angststörungen“ teilzunehmen.

    Wir suchen Merkmale, die die Ursachen erklären können - im Gehirn, im Immunsystem und Verhalten. Dabei erhoffen wir uns, dass in Zukunft sowohl Patient:innen, als auch Behandelnde mehr Verständnis für die Diagnosen haben, Fehldiagnosen vermieden werden und somit letztendlich Patient:innen auch eine ihren Bedürfnissen entsprechende Therapieempfehlung erhalten. Für den weiteren Verlauf der Studie suchen wir nun Proband:innen mit der Diagnose oder dem Verdacht auf Soziale Angststörung.

    Zu der Studie haben wir einen Flyer erstellt:

    https://www.canva.com/design/DAFOMXfynYo/IcGY3Nr94ErHMcpol7-91A/view?utm_content=DAFOMXfynYo&utm_campaign=designshare&utm_medium=link&utm_source=publishsharelink



    Die Proband:innen werden in jedem Schritt von klinischem Personal begleitet, können gerne eine Begleitperson mitbringen und natürlich jederzeit aufhören. Als Entschädigung gibt es Bilder vom eigenen Gehirn, 10€/Stunde und eine persönliche Einladung zum Zoom-Vortrag über die Ergebnisse des Projektes. Dabei umfasst die Studie insgesamt vier Teile:
    Online-Fragebögen von zuhause und einen Termin in der Klinik Charité Mitte, an der Aufgaben zu Emotionen am Computer, sowie während einer Hirnbildgebung (MRT) durchgeführt werden. Zusätzlich interessiert uns wie das individuelle Immunsystem mit den einzelnen Symptomen zusammenhängt, daher wird es auch eine Blutabnahme geben.


    Sollten Fragen bezüglich der Studie oder Anmerkungen aufkommen, sind wir immer unter psy.cognition-fmri@hu-berlin.de erreichbar.


    Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank


    Simon Guendelman